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5 Dinge, die du im letzten Monat vor dem Jahreswechsel unbedingt erledigen musst

Der letzte Monat des Jahres steht nun unmittelbar vor der Tür. Die Weihnachtsbeleuchtung wurde bereits aufgehängt, die ersten Weihnachtsmärkte haben bereits geöffnet und es duftet überall wunderbar nach Glühwein und frisch gebackenen Plätzchen. Da will man sich doch einfach nur sofort auf seine Couch kuscheln und die Kerze vom Adventskranz dabei beobachten, wie sie niederbrennt.

Wäre es aber nicht noch schöner, wenn du das auch noch mit einem guten Gewissen machen könntest? Keine Angst – ich werde dir in den folgenden Zeilen NICHT sagen, dass du im letzten Monat des Jahres noch ein neues Produkt launchen, auf mindestens fünf Weihnachtsfeiern zum Networken gehen oder deine Website erneuern (okay, zumindest den Teil mit der Website werde ich noch umsetzen) sollst.

Stattdessen geht es mir darum, dass du den für dich optimalen Abschluss des Jahres 2018 findest und gut gelaunt und optimal vorbereitet in das Jahr 2019 starten kannst. Du erinnerst dich? 2019 wird UNSER Jahr!

1. Reflektiere 2018 noch vor dem Jahreswechsel

Ist die Vorweihnachtszeit nicht eine wundervolle Gelegenheit um auf das Jahr zurückzublicken? Wir betrachten unsere Erfolge und alle Dinge, die uns in 2018 glücklich gemacht haben. Aber wir blicken auch auf unsere Fehler, auf Momente, in denen wir vielleicht gescheitert sind und lernen aus ihnen. Versuche nichts zu verdrängen, sondern mach dir alle Dinge noch einmal bewusst. Wahrscheinlich weißt du inzwischen genau warum du bei dem einen Projekt erfolgreich warst und bei einem anderen nicht.

Schreibe dir alles auf – entweder in deinem Notizbuch, deinem Journal oder an einem anderen Ort, an dem du es immer wieder sehen kannst. Schaue dir deine Erfolge und Misserfolge des Jahres 2018 immer wieder an, wenn du sie brauchst. So kannst du dich nachhaltig verbessern und 2019 richtig durchstarten.

2. Setze dir vor dem Jahreswechsel Ziele für 2019

Gute Vorsätze waren gestern. Ab sofort setzt du dir richtige Ziele für das neue Jahr. Die Ziele sind auf das ganze Jahr ausgerichtet und zeitlich in kleineren Aufgaben über das ganze Jahr verteilt. Dadurch vermeidest du, dass du bereits nach einem Monat die Motivation verlierst.

Vorsätze sind meist wage formuliert. So sagst du beispielsweise „Ich möchte nächstes Jahr mehr an meinen Herzensprojekten arbeiten“. In diesem Vorsatz finden sich allerdings keine Aufgaben wieder, die du nach und nach abarbeiten kannst, um diesem Vorsatz gerecht zu werden. Setzt du es dir als Ziel in 2019 dein Herzensprojekt zu launchen, überlegst du dir zusätzlich welche einzelnen Schritte du gehen musst, um dein Ziel zu erreichen. Diese verteilst du auf das Jahr (bzw. bis zu dem Punkt, an dem du das Ziel erreicht haben möchtest) und arbeitest so permanent daran, anstatt es nach der anfänglichen Euphorie nach Neujahr aus den Augen zu verlieren.

3. Erledige wichtige Dinge noch vor dem Jahreswechsel

Bestimmt hast du auch einige Aufgaben auf dem Tisch liegen, die du ständig nur von rechts nach links schiebst, aber nie ernsthaft in Angriff nimmst. Möchtest du wirklich mit einem Berg an Aufgaben und unbezahlten Rechnungen in das neue Jahr starten? Bestimmt nicht. Nimm dir deshalb ein paar Stunden Zeit und erledige die offenen Dinge, oder plane dir zumindest einen Zeitpunkt ein, an dem du sie erledigst. So bringst du nicht nur Struktur in deinen Alltag, sondern kannst auch befreit von allen lästigen Aufgaben ins neue Jahr starten.

Betrachte die Dinge einmal nüchtern: Meistens ist es doch gar nicht so viel Aufwand, wie eigentlich gedacht, oder? Der Anfang ist nur, wie so häufig, am Schwersten. Wer sagt außerdem, dass du es dir beim Abarbeiten deiner Aufgaben nicht gemütlich machen kannst? Die Rechnungen lassen sich wunderbar bezahlen, während du ein paar Plätzchen isst und der Schrank wird zu weihnachtlicher Musik ausgemistet. Nun erscheint alles schon nur noch halb so schlimm, oder?

4. Kaufe dir einen Kalender vor dem Jahreswechsel

Wenn du Punkt Zwei mochtest und deine Ziele schon fleißig aufgeschrieben hast, wird dir auch dieser Punkt gefallen. In deinem neuen Kalender, kannst du diese nämlich alle mit einem entsprechenden Datum eintragen. Darüber hinaus vergisst du niemals Geburtstage, Arzttermine und buchst auch deine Freunde und deine Familie nicht mehr auf den gleichen Tag.

Ein digitaler Kalender ist toll, weil du ihn mit deinem Smartphone nahezu immer dabei hast. Einen Kalender in Buchform finde ich aber sogar noch besser. Du bist komplett frei in der Gestaltung, kannst motivierende Sprüche einfügen, Ideen in ein freies Feld auf der Seite kritzeln (oder ein Post-It einfügen) und alles farblich markieren, wie du es möchtest. Außerdem ist es wissenschaftlich belegt, dass wir uns die Dinge besser merken können, die wir einmal handschriftlich notiert haben. Alleine deshalb wäre es doch schon einen Versuch wert, oder?

5. Nimm dir Zeit für dich selbst vor und über den Jahreswechsel hinaus

Neben all der Planung für das neue Jahr dürfen wir natürlich auch unser Wohlbefinden nicht vergessen. Weihnachten kann sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Bereich eine stressige Zeit sein. Umso wichtiger ist es, dass wir uns immer wieder nötige Auszeiten nehmen und einfach die gemütliche Jahreszeit genießen und das Jahr entspannt ausklingen lassen.

Wozu gibt es schließlich all die Weihnachtsfeiern, Weihnachtsmärkte und Wichtel-Abende, wenn man sie nicht genießen kann? Schalte dein Handy einfach mal einen Abend aus und genieße die Zeit mit lieben Freunden, der Familie oder den Kollegen. Gönnt euch eine Tasse Glühwein und Plätzchen, oder macht euch gar einen entspannten Abend in der Therme. Es gibt so viele Möglichkeiten diese Zeit zu genießen. Nutzt sie aus!

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